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(agb) Auch in diesem Jahr folgten tausende Menschen dem Aufruf des Aargauischen Gewerkschaftsbundes (AGB), am Tag der Arbeit in Aarau, Baden und weiteren Gemeinden gemeinsam für soziale Gerechtigkeit, Gleichstellung und gegen rechte Hetze einzustehen. Insgesamt nahmen rund 2500 Personen an den verschiedenen Veranstaltungen im ganzen Kanton teil. In Aarau und Baden zogen etwa 600 Demonstrierende lautstark und bunt durch die Innenstadt.
(vpod) Ob in Schulen, Spitälern oder der Verwaltung – ohne die Arbeit der Angestellten steht unsere Gesellschaft still. Doch ihre Belastung wächst, während Löhne stagnieren und Stellen unbesetzt bleiben. Der VPOD Aargau/Solothurn warnt am Tag der Arbeit vor dem schleichenden Zerfall des Service public und fordert entschlossenes politisches Handeln.
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(suva) Der Sommer gibt ein kurzes Stelldichein – und traditionellerweise wird dann erstes Grillgut zubereitet. So verlockend das Grillieren an der frischen Luft auch ist, birgt es gewisse Risiken: Jedes Jahr verletzen sich in der Schweiz rund 400 Personen beim Grillieren zu Hause, wie die Schweizerische Unfallversicherung Suva mitteilt.
(astra) Im Rahmen der Erhaltungsmassnahmen auf der A2 werden der Tunnel Schwarzwald und die Brücke Bäumlihof in Fahrtrichtung Schweiz im Mai für insgesamt zwölf Nächte gesperrt. Der Grund sind Montage- und Betoninstandsetzungsarbeiten. Speziell die Betonarbeiten verursachen Lärm und Vibrationen.
(br) Die seit rund 20 Jahren unveränderte Tarifstruktur TARMED wird per 1. Januar 2026 durch die Einzelleistungstarifstruktur TARDOC sowie durch eine Tarifstruktur mit ambulanten Pauschalen ersetzt. Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung das neue Gesamt-Tarifsystem für ambulante ärztliche Leistungen genehmigt. Die Genehmigung ist bis am 31. Dezember 2028 befristet, damit die nach der Einführung des neuen Systems noch notwendigen Anpassungen vorgenommen werden können.
(sp) Die SP Aargau unterstützt grundsätzlich die Aufnahme der Energieerzeugungs- und Abfallanlage "Abfallkraftwerk erzo" in Oftringen als Festsetzung in den kantonalen Richtplan. Der Entscheid erfolge unter dem Vorbehalt, dass zentrale Fragen in den nachgelagerten Planungsprozessen konkret und nachvollziehbar beantwortet würden, schreibt die Partei.
(bsv) An seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat den Höchstbetrag für Finanzhilfen, die der Bund 2026‒2029 für ältere Menschen aufwenden kann, auf 96,4 Millionen Franken festgesetzt. Der Betrag verteilt sich auf die Organisationen der Altershilfe (maximal 76,4 Mio. Franken) und die Organisationen der privaten Invalidenhilfe für ihre Leistungen an im Rentenalter gesundheitlich beeinträchtigte Personen (20 Mio. Franken).
(pd) Der Baselbieter Regierungsrat stellt der formulierten Gesetzesinitiative «Energiepolitik nur mit der Bevölkerung» einen formulierten Gegenvorschlag gegenüber.
(pd) Verschiedene Verbände aus der Wald- und Forstbranche wehren sich gegen die im «Entlastungspaket 27 für den Bundeshaushalt» vorgeschlagenen Sparmassnahmen. Für Pflege und Unterhalt des Waldes sowie für die Ausbildung von Forstpersonal müssen auch künftig genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.
(pd) Die Location wurde von Veranstalter/innen, Besucher/innen und eventlokale.ch, dem grössten Eventportal der Schweiz, für den Swiss Location Award 2025 nominiert.
(pd) Vom 21. bis 27. April wurden an der Universität Bern Schweinenieren seziert, DNA-Stränge vervielfältigt und Blümchen bestimmt. Am Werk waren nicht Studierende, sondern 20 Schüler*innen von Gymnasien und Berufsschulen, die am Finale der Schweizer Biologie-Olympiade teilnahmen. Am Sonntag wurde bekannt, wer Gold gewonnen hat und im Juli an die Internationale Biologie-Olympiade reisen darf: Raphael Burgener, Berufsfachschule Oberwallis (VS), Ruben Kastelic, Kantonsschule Hohe Promenade (ZH), Lukas Müller, Gymnasium Liestal (BL), Dhruv Sharma, Kantonsschule Baden (AG).
- Verbesserter Zugang zu Medikamenten bei Engpässen – besonders für Kinderarzneimittel
- Starker Rückgang des Weinkonsums in der Schweiz
- BL: Kantonale Denkmalpflege bald in neuen Händen
- Schweizerische Vogelwarte: Hunde an die Leine – Störungen tragen zum Rückgang der Biodiversität bei
- AG: Die GPK prüft die kantonale Verwaltung kritisch und konstruktiv